Entspannte Vorweihnachtszeit

Die Zeit des Gebens steht vor der Tür. Lassen wir Sie herein. Es erhöht sich nun der Puls in den Konsumtempeln und überhaupt an allen Orten, an denen Ware oder Dienstleistung für Geld über den Tisch geht. Ach, das wird herrlich. Zeit, mal zu schauen, was da genau auf uns zukommt.

Die einen sehen mit Grausen auf die Menschenmassen, die es zu durchpflügen gilt, um an die Weihnachtsgeschenke zu gelangen, die man seinen Liebsten unter den Weihnachtsbaum legen will. Die anderen haben nur Augen für all die Winter-Weihnachts-Specials, die es abzugreifen gilt. Die einen schaudern bei dem Gedanken an die Kälte und die Glätte zusammen, den anderen wiederum wird es umso kuscheliger zumute, wenn sie an schneebedeckte Wälder und die zauberhaft weiße Landschaft denken. Aber Obacht! Bei all der weißen Winterpracht gilt es, den Blick für die Risiken nicht zu verlieren. Vor einer Fahrt durch den Winter sollte man sein Auto winterfest machen. Ein guter Wintercheck sorgt für einen sorgenfreien Ausflug.

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Es liegt in der Natur der Vorweihnachtszeit, dass es viele Menschen in die Städte und auf die Weihnachtsmärkte zieht. Auch der Weihnachtsmarkt an sich ist ein zweischneidiges Schwert. Da sind diejenigen, die sich von Stand zu Stand treiben lassen und sich auf diesem Weg Inspirationen für Geschenke & Geschenkideen holen. Diese Mitmenschen bummeln vermeintlich ziellos von Bude zu Bude und saugen die Lichter, die Gerüche, die Weihnachtsmusik und die Stimmung in sich auf. Sie genießen Weihnachten. Doch sie geraten jenen in die Quere, die mit Weihnachten so gar nichts anfangen können.

Jenen fallen die Weihnachtsattacken auf die Nerven, mit denen die Werbung und der Handel den Alltag bereits im September heimsuchen. Jene lehnen rotbäckige Weihnachtsmänner und blinkende Weihnachtsdekoration und Schnee aus Sprühflaschen ab. Jene haben weihnachtliche Anwandlungen nur ungern. In einer Zeit, die eigentlich friedlich und harmonisch sein soll, drohen Konflikte zu entstehen, die zu unschönen Szenen führen. Das ist Stress, dem sich niemand aussetzen muss. Gegen Stress hilft bekanntlich am besten Entspannung, also für Entkrampfung und Wohlbefinden sorgen. Wer entspannt durch die Vorweihnachtszeit geht, wird dem Weihnachtsfest vielleicht sogar doch noch angenehme Seiten abgewinnen.

Wem das nicht gelingt, der muss sich nach dem Fest vom Fest erholen. Und was eignet sich besser, als in den Winterurlaub zu fahren? Wenn das eigene Fahrzeug die gesamte Ausrüstung nicht fasst, sollte man sich einen Dachkoffer oder lieber gleich ein größeres mieten und mit Kreditkarte bezahlen. Das schont kurzfristig das Konto und gestattet einen größeren finanziellen Spielraum im Urlaub. Nun muss nur das Wetter mitspielen und für weiße Landschaften sorgen und es steht der nachweihnachtlichen Erholung nichts mehr im Wege. Der Zeit des Gebens folgt nun die Zeit des Erholens.